Kontinuität und Wandel an der Spitze des elterngeführten Fördervereins
„Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt!“ Susanne Kötters Fazit fasst die Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde und Förderer inhaltlich passend zusammen. Während die Walburgisschulen sich sehr glücklich über das außergewöhnliche Engagement des Vereins zeigten, das in den letzten Jahren immer weitere Highlights hervorbrachte, ging der Blick des Vorstands schon wieder in die Zukunft.
Die Zahl der Mitglieder stieg zuletzt wieder leicht an. Das Format „Helfende Hände“ hat sich bereits bewährt – Mitglieder und Nichtmitglieder, die bei Aktionen bereit sind, sich zu engagieren, sind hierüber organisiert. Und an der Spitze gibt es einen Wechsel bei gleichzeitiger Kontinuität. Patricia Hohoff ist die neue erste Vorsitzende des Fördervereins – wird aber in den nächsten zwei Jahren dabei von der scheidenden ersten Vorsitzenden, Susanne Kötter, weiter unterstützt. Carsten Wiemann rückt als zweiter Vorsitzender wie Susanne Kötter auf die Position des Beisitzers und unterstützt ebenfalls weiterhin die neue zweite Vorsitzende Christina Hartmann.
Carsten Wiemann bedankte sich im Namen des Vorstands bei Susanne Kötter für die Arbeit der letzten Jahre sowie der kommenden zwei gleich im Voraus mit. Patricia Hohoff erhielt als Willkommensgeschenk ebenfalls einen Blumenstrauß vom Vorstand.
Die Walburgisschulen danken dem Verein der Freunde und Förderer und insbesondere Susanne Kötter und Carsten Wiemann für die geleistete Arbeit der letzten Jahre. Auch Diana Blach und Oliver Pohl verlassen den Vorstand. Ihnen gilt ebenfalls ein großer Dank für das Engagement der letzten Jahre. „Da sind schon einige Stunden zusammengekommen, die wir bei Susanne Kötter mit dem Vorstand der Freunde und Förderer getagt haben. Das war herzlich und zielführend – so wie man sich die Zusammenarbeit in solchen Kontexten wünscht! Das alles neben der eigentlichen Arbeit, der jedes Vorstandsmitglied nachgeht, ist schon außergewöhnlich“, ließ Maik Lambert als Verbindungslehrer keinen Zweifel, dass die Walburgisschulen sehr zu schätzen wissen, was der Verein geleistet hat und weiterhin leistet.